Welpe Mit Anderen Hunden Spielen
Die Pubertät ist vorbei. Wenn der Hund erwachsen wird, ändert sich auch sein Spielverhalten. Er sucht sich genauer aus, mit welchem Hund er spielen möchte und mit wem lieber nicht. Mach Dir also keine Sorgen, wenn Dein Hund nur noch mit ihm bekannten, guten Hundefreuden spielen möchte und anderen Hunden ausweicht oder deren Spielaufforderungen abweist.
Welpe mit anderen hunden spielen. Zeigt dein Welpe eine aggressive Verhaltensweise, solltest du unmittelbar die Spielaktivität beenden. Spielst du weiter mit deinem Kleinen, leidet eventuell deine Autorität darunter. Das Spielen sollte auch immer Spielen bleiben. Es darf nicht in endlosen Machtkämpfen enden. 5 – Biete Abwechslung Welpe Begegnung mit anderen Hunden Du machst Dir das Leben leicht, wenn Du Deinen Welpen von Anfang an daran gewöhnst, dass er bei einer Hundebegegnung nicht zu jedem Hund hinlaufen darf. Welpen sind verspielt und lassen sich schnell für etwas begeistern. Beim Spiel mit den Artgenossen lernt der Welpe, wie weit er bei anderen gehen darf. Das Märchen vom Welpenschutz Wenn Sie das nächste Mal mit Ihrem Hund spazieren gehen, gönnen Sie ihm also ruhig das Vergnügen, mit anderen Welpen zu spielen oder sich von einem erwachsenen Hund "bemuttern" zu lassen. Welpenspiele: So spielen Sie richtig mit Ihrem Welpen. Das gemeinsame Spiel mit einem Welpen dient nicht nur der körperlichen Auslastung des Hundes, sondern fördert die geistige Entwicklung und stärkt die Bindung und das Vertrauen zum Besitzer. Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten mit Welpen zu spielen. Welche das sind und was es dabei zu beachten gilt, lesen Sie hier.
Doch manchmal schießen sie bei der Welpen-Erziehung übers Ziel hinaus und überfordern so den jungen Hund. Dabei sind es nur acht Dinge, die ein Welpe wirklich können sollte. Für alles andere ist auch noch später Zeit! 8 Dinge, die ein Welpe können muss Folgende Lektionen sollte Ihr Welpe in den ersten Monaten seines Lebens lernen: 1. Hallo ihr Lieben, Ich hätte eine Frage zum Spielverhalten meines Junghundes. Sobald er die Möglichkeit bekommt mit anderen Hunden zu spielen (nur ausgewählte Hunde und nie an der Leine) fängt er sofort an den anderen Hund in die Wange/Halsgegend zu beißen, sich zu verbeißen und will nicht mehr loslassen. Jetzt sollte der Welpe mit möglichst vielen verschiedenen Hunden aller Rassen und Altersklassen spielen. So powert er sich automatisch aus. Das Spielen in der Hundegruppe musst Du also mit einberechnen, wenn du überlegst, wie viel Bewegung Dein Junghund benötigt. Voraussetzung für die Entwicklung eines friedlichen Verhaltens anderen Hunden gegenüber ist ausreichende Übung und Erfahrung im Umgang mit Artgenossen. Üblicherweise macht ein Welpe seine ersten Schritte im sozialen Umgang mit seinen Wurfgeschwistern, mit denen er spielt und spielerisch kämpft.
Bei diesen „Spielereien“ mit fremden Hunden „lernt“ dein Welpe leider nur, sich mit anderen Hunden auseinanderzusetzen, sich mit ihnen zu messen. Er lernt also bereits jetzt, ganz frühzeitig: wenn ich andere Artgenossen treffe, dann muss ich meine Stärke beweisen. Prima Erfahrung, die er da macht, wo ihn alles noch deutlich prägt. Mein Hund hat früher wie wahrscheinlich jeder Welpe total gern gespielt, er ist mitterweile 10 und versteht sich kaum noch mit anderen Hunden, meistens nur mit Weibchen. Wenn er dann mal eine Spielpartnerin gefunden hat, zeigt er vielleicht 2 Minuten Interesse und dann wenddt er sich ab, kommt zu mir, schaut in der Gegend rum und erledigt sein. Zugegeben: Leinenführigkeit lernt dein Welpe im Rudel nicht. Freunde zum Spielen und Erproben. Hat dein Welpe Kontakt mit anderen Hunden, im Park oder in der Hundeschule (Welpengruppe) trifft er oft auf bestehende Hierarchien und auch auf ältere Fellnasen. Dein Welpe will sich mit seinen Artgenossen austauschen. Zum Vergleich: mit älteren und größeren Hunden spielt sie super! Sie respektiert die Grenzen des anderen Hundes. Kann sich zurück nehmen, unterwirft sich und spielt wirklich schön friedlich mit denen. Sogar mit meinen Katzen versteht sie sich mittlerweile und kann „nett“ mit denen spielen.
Hunde spielen also erst dann miteinander, wenn sie sich lange kennen und wissen, dass von dem anderen Hund keinerlei Gefahr – im Sinne ihrer Arterhaltung – ausgeht. Wenn Sie eine solche reine Welpenspielstunde mit Ihrem Welpen besuchen, wundern Sie sich also bitte nicht, wenn Ihr Hund später aggressiv auf andere Hunde reagiert. Hallo! Mein Welpe ist jetzt 12 Wochen alt, und ich würde gern mal Eure Meinung zu seinem Spielverhalten hören. Er ist ein sehr selbstbewußter Rüde und geht, seit ich ihn mit 9 Wochen bekommen habe, sehr forsch auf andere Hunde zu. Seine Spielaufforderungen bestehen aus "giftigem" Bellen, Knurren, anspringen, anrempeln, jagen etc. Die anderen Welpen in den Welpenstunden unterwerfen sich. Laß sie einfach nicht mit jüngeren und schwächeren Hunden spielen. Gar nicht, auch nicht versuchsweise. Ein Hund, auch ein junger, muß nicht mit jedem spielen. Manchmal passt es eben nicht. Es reicht, wenn deine Hündin einige wenige Spielkameraden hat, mit denen sie sich gut versteht. Abwechslungsreiches Spielen. Jeder Welpe ist anders und hat dementsprechend unterschiedliche Vorlieben. Das kann zum einen mit der Rasse zusammen hängen, aber auch mit der individuellen Veranlagung. Daher ist es gut, wenn Sie abwechslungsreiche Welpenspiele durchführen.