Welpe Spielt Zu Wild Mit Anderen Hunden
Zum Vergleich: mit älteren und größeren Hunden spielt sie super! Sie respektiert die Grenzen des anderen Hundes. Kann sich zurück nehmen, unterwirft sich und spielt wirklich schön friedlich mit denen. Ich schau das sie sehr viel „Guten“ hundekontakt hat.
Welpe spielt zu wild mit anderen hunden. Erst der Mensch oder fehlende Erfahrungen mit anderen Tieren oder Situationen können dazu führen, dass ein Hund mit der Zeit aggressiv wird. Es ist daher wichtig, einen Welpen gut zu sozialisieren. Das geschieht am einfachsten, indem er bereits frühzeitig möglichst viel Kontakt zu den unterschiedlichsten Menschen und auch Hunden hat. Mal mit Beute, mal als Raufspiel, auch mal alleine oder mit anderen Hunden, daneben Nasenarbeit und das Lösen kleiner Denk- und Geschicklichkeitsaufgaben. So werden soziale Fähigkeiten, aber auch Kreativität und das Problemlösungsverhalten gefördert, und man umgeht die Gefahr, dass der Hund sich stereotyp auf ein Spielmuster festlegt. Hallo mein Welpe (6Monate) spielt nicht mit anderen Hunden bzw. Welpen. Er steht immer nur neben mir und schaut mich an nach dem Motto: "Können wir nicht wieder gehen?" Manchmal möchte er auch das ich mit ihm spiele und wenn ein anderer Hund kommt hört er wieder auf. Was kann ich machen dass er mit anderen Hunden spielt? Das nutzt du zum Üben aus und spielst ein bisschen wilder, damit dein Welpe etwas aufgeregter wird. Aber ACHTUNG: Mach es nicht zu wild. Du kannst die Intensität nach und nach steigern, je besser dein Welpe es schafft. Beißt er im Eifer des Gefechts zu, ist SOFORT Schluss mit dem Spaß wie oben beschrieben. Mach es dann beim nächsten.
Gibt es dort auch noch eine gezielte Methode das zu unterbinden ausser mit der Leinenführung ? Denn das schlimmste am Gassi gehen ist wirklich die begegnung mit anderen Hunden und deren Besitzern die immer sofort denken sie will die Hunde angreifen was sie ja wirklich nicht will und auch noch nie gemacht hat. Hoffe auf eine tolle Antwort. Mein Hund hat früher wie wahrscheinlich jeder Welpe total gern gespielt, er ist mitterweile 10 und versteht sich kaum noch mit anderen Hunden, meistens nur mit Weibchen. Wenn er dann mal eine Spielpartnerin gefunden hat, zeigt er vielleicht 2 Minuten Interesse und dann wenddt er sich ab, kommt zu mir, schaut in der Gegend rum und erledigt sein. Wenn das Spiel erneut zu wild wird, sollten Sie die Einheit komplett beenden. So lernt Noodles, dass der Spaß abgebrochen wird, sobald er übersteigert und überdreht wird! Verlassen Sie sich auf Ihre Intuition – das Gefühl zeigt einem sehr gut, ob es sich noch um ein lustiges Spiel handelt oder ob es der Spielgruppe mit Noodles zu viel wird. Der Wunsch vieler Hundehalter ist, dass sich ihre Hunde mit möglichst vielen, am besten allen anderen Hunden verstehen – sie sollten jedoch kritisch hinterfragen, ob der Hund dieses Bedürfnis teilt. Besorgte Hundehalter gehen oft bereits mit ihren Welpen in Spielstunden, um den entspannten Umgang mit anderen Hunden zu üben.
Aber mit zunehmender Sicherheit – die Umgebung kannte sie bald genau – wurde Frauchen einfach zu “langweilig”. Das Spiel mit anderen Hunden, ein Vogel auf der anderen Straßenseite oder die nette Nachbarin (die immer Würstchen in der Tasche hatte) gingen manchmal einfach vor. Zum Vergleich: mit älteren und größeren Hunden spielt sie super! Sie respektiert die Grenzen des anderen Hundes. Kann sich zurück nehmen, unterwirft sich und spielt wirklich schön friedlich mit denen. Sogar mit meinen Katzen versteht sie sich mittlerweile und kann „nett“ mit denen spielen. Ja, manche Hunde sind eben Spielmuffel. Sie haben keine Lust auf Stöckchen-Holen und kein Interesse an Wettrennen mit anderen Hunden. Ob man solche Spaßbremsen animieren soll oder überhaupt kann, ist von Tier zu Tier unterschiedlich und hängt natürlich von der Ursache der Spielunlust ab. „Was hat er nur?“, fragt sich der Hundebesitzer und packt halb besorgt, halb enttäuscht den. Ein Bullmastiff spielt in einer neuen Action-Serie - ab Anfang Januar 2019 um 20:15 Uhr in SAT.1 - die Hauptrolle. Mit „Der Bulle und das Biest“ setzt SAT.1 die Tradition… Hiiiiier!
Ich lass Maja generell nicht mit viel kleineren Hunden spielen, weil sie ziemlich grobmotorisch ist. Mit gleichgroßen Rüden gibt es keinerlei Probleme, da gehts auch teilweise ziemlich wild zur Sache. Mit der Nachsbarshündin geht es nur unter gewisser Aufsicht, die andere ist recht dominant. Bei jungen Hunden kommt noch hinzu, dass besagte Signale noch gar nicht lange genug geübt werden konnten, um in jeder Lebenslage abrufbar zu sein. Oft zeigen sie das Verhalten ja auch in der Pubertät: Da ist selbst das, was vorher prima klappte, plötzlich nicht mehr zu leisten, weil das Gehirn viel zu sehr mit „erwachsen werden. als mein kurzer welpe war, durfte er jeden tag mit erwachsenen hunden kontakt haben. die großen waren nicht an spielen interessiert, mit dem welpen konnten sie nix anfangen. manchmal wurde er vollgessabbert und intensiv beschnüffelt- aber gespielt wurde nur mit sehr jungen hunden. wurden ihm die anderen hunde zu viel, suchte er zwischen. Beim Spiel mit den Artgenossen lernt der Welpe, wie weit er bei anderen gehen darf. Das Märchen vom Welpenschutz Wenn Sie das nächste Mal mit Ihrem Hund spazieren gehen, gönnen Sie ihm also ruhig das Vergnügen, mit anderen Welpen zu spielen oder sich von einem erwachsenen Hund "bemuttern" zu lassen.